Ich habe mich nicht gewusst, dass das Vekehrsmuseum ganz nah von der Frauenkirche ist. Ich denke, das Museum ist auch ein Spielzeugmuseum, denn es gibt auch viele Spielzeug Modelle darin, wie die Träumen von Kindern wahr werden.
Oben: eine echte Eisenbahn in der Vergangenheit Dresdens
Und dann kommt die Führung durch die Geschichte die Synagoge Dresdens, und zwar, die Religion Judentum. Also, hier in Dresden gibt es, interesanterweise, eine S-Bahn Haltestelle, die ‘Synagoge’ heißt. Das heißt, diese Religion ist schon wegen der Geschichte des Zweiten Welt Krieges eine wichtige Sehenswürdigkeit geworden. In der Tat ist es auch so überall in Deutschland.
Dieses Gebäude sieht sehr modern und mondän aus – sehr groß, minimalistisch – einfach schön. Der Fuhrer war sehr sehr freundlich, und haben wir viel von der Geschichte und Religion erzählt. Er war allerdings ein lebhafter Führer.
Links ist die Gestaltung im inneren des Gebäudes. Wie sie sehen können, gibt es überall goldene “Stoffe”, die von dem Dach bis zum Boden hängen (unten links). Eigentlich sind diese ‘Stoffe’ goldene Kette aus Metall gemacht (unten rechts). Ja! Sehr estaunlich! Also, darin sehen alles golden aus.
Es gab ein Musiker, der für uns die jüdische Musik spielte. Er spielte viele bekannte Musik mit der Orgel und das war so weit die schönste Erfahrung für mich in Dresden. 😆
Schade war, dass ich nur ungefähr 40%, was den Führer erzählt hat, verstanden. Ich hoffe, dass es noch eine solche Chance in Prag oder Berlin gibt.