Die Fahrt nach Leipzig dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Also es ist sehr interessant, dass ich mehr Zeit im Zug als in Leipzig verbracht habe. Vielleicht nächstes Mal, wenn ich zurück nach Deutschland fahre.
Es gibt einige bekannte Sehenswürdigkeiten, aber ich habe nur kurz diese besucht, und dann war ich in die Märkte gegangen 😛
Oben (recht): St. Nikolaikirche – diese ist bekannt besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Menschen hier gesammelt haben, um für das Recht der Wiedervereinigung Deutschlands zu kämpfen.
Oben (links): St. Thomaskirche; Rechts: Johann Sebastian Bach
Endlich habe ich diesen welt-berühmten Komponist besucht. Es gibt einen ganz schönen Friedhof in der Kirche, worin Bach beerdigt wurde. Leider habe ich keine Chance, hier der bekannte Thomaschor zu hören. Hmm… vielleicht…
Links: Der Naschmarkt, mit alten Fahnen und Gasthöfe; Rechts: Das Rathaus und eine andere Aussicht des Naschmarkts
Links: die Commerzbank in der Leipziger Altstadt; Rechts: eine Wand des Mariott Hotels
Die Wand finde ich sehr interessant. Die Männer haben auf dieser Wand ihre Wünsche von der Freitheit ohne Kommunismus und der Wiedervereinigung Deutschlands gamalt. As ob die Geräusche von Millionen jetzt wieder klingt:
“Freie wahlen! Die Mauer muss weg! Keine Gewalt!”
Am Abend bin ich ins Restaurant Sophien Keller gegangen. Das ist eines der schönste Restaurants, in dem ich gegessen habe! Meine Hausmeisterin hat für mich, Izumi und ihre drei Freundinnen einen Tisch gebucht, und wir haben in der Mitte des Restaurants gesessen, und haben eine gute Sicht auf die Bühne, wo eine Sängerin Weihnachslieder sang. Dek Dekor darin war sehr interessant. Man kann auch in einem Karussell sitzen, um zu essen! Ein echtes Karussell!
Hintergrund: Das Karussell mit ketten
Zum Schluss muss ich ihnen das Menü zeigen. Ich habe Würze Fleisch gegessen, und zwar, kleines Schwein, das nicht älter als ein Jahr ist. Das Gericht war sehr leckig 😛
* Poot Poot faints * 😛